Mittwoch, 22. August 2007
Brot 2.0
commodus, 21:44h
Das spricht für sich ...
http://www.fob-marketing.de/marketing-blog-364-das-brot-20-einkaufen-im-supermarkt.html
http://www.fob-marketing.de/marketing-blog-364-das-brot-20-einkaufen-im-supermarkt.html
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Freitag, 20. Oktober 2006
Die Zukunft von YouTube
commodus, 01:09h
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Montag, 16. Oktober 2006
Bei Recherche in einem Blog gefunden
commodus, 11:28h
Die Neuauflage von dotcomtod:
http://dotcomtod.com/
Anlässlich des YouTube-Deals wieder etwas aktueller ;-)
Tip:
http://dotcomtod.com/index.cfm/content/story/id/14278/
aber eigentlich fast alle Beiträge aus dieser Rubrik
http://dotcomtod.com/
Anlässlich des YouTube-Deals wieder etwas aktueller ;-)
Tip:
http://dotcomtod.com/index.cfm/content/story/id/14278/
aber eigentlich fast alle Beiträge aus dieser Rubrik
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Sonntag, 15. Oktober 2006
Test für ecto 2.4.1
commodus, 20:42h
Dies ist der erste Eintrag mit ecto 2.4.1.
Der Download war ein wenig schwierig. Die Seite ist mässig professionell. Und dann noch US$17,95 hmm...
Andererseits muss man der SW zu gute halten, dass sie sofort die deutsche Sprachversion ausgewählt hat.
Es wird automatisch eine deutsche Rechtschreibprüfung durchgeführt.
Die Kategorien sind sofort und richtig herunter geladen worden.
ecto
Dieser Link wurde per Drag hier reingezogen. Ging schön und einfach.
Ausserdem war dies einer der ersten Editoren, die Tags konnten. Das kann Word nicht.
Der Download war ein wenig schwierig. Die Seite ist mässig professionell. Und dann noch US$17,95 hmm...
Andererseits muss man der SW zu gute halten, dass sie sofort die deutsche Sprachversion ausgewählt hat.
Es wird automatisch eine deutsche Rechtschreibprüfung durchgeführt.
Die Kategorien sind sofort und richtig herunter geladen worden.
ecto
Dieser Link wurde per Drag hier reingezogen. Ging schön und einfach.
Ausserdem war dies einer der ersten Editoren, die Tags konnten. Das kann Word nicht.
Technorati Tags: Blog Editoren, Software, Test
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Donnerstag, 12. Oktober 2006
Was für ein Kundentyp bin ich?
commodus, 19:54h
Von Kunden und auf Messen werde ich häufiger gefragt, wie man den die Segmenteinteilung der Softwarehersteller (bspw. Microsoft und Citrix) verstehen muss.
Hier nun die Fragestellung, mit der sich jeder die Antwort selber geben kann. ;-)
"Sie interessieren sich für eine Software bzw. jemand empfiehlt Ihnen, eine Software einzusetzen."
Die Frage, die Ihnen nun als erste in den Sinn kommt, charakterisiert Ihr Unternehmens- bzw. Organisationsumfeld:
1. Enterprise: "Von woher bekomme ich Datenträger und Produkt-ID"?
Entweder, Sie sind Raubkopierer (das wollen wir mal nicht unterstellen ...) oder aber für Sie ist das größte Problem, herauszufinden, wer in Ihrer Organisation, die Installationsmedien verwaltet und die Produkt-IDs herausgibt. Evtl. müssen Sie noch einen Antrag (an wen?) stellen. Insgesamt ist es in einer Enterprise-Umgebung aber mit Hard- und Software genau so wie mit Geld. Man hat es, die Frage ist nur wo und wie komme ich da ran.
2. Mid-Market: "Woher nehme ich die Zeit und die Ressourcen?"
Im Mid-Market sind Sie mit einem Kollegen für Wartung, Installation, Beschaffung, Benutzersupport, Security und Anwendungsentwicklung von hunderten von Desktops zuständig. "Ihr Chef" versteht nicht, warum man für Projekte externe Partner anheuern sollen, wo Sie BEIDE doch alles im Griff haben. Sie träumen von der Windows XP-Einführung, während es für Sie immer schwieriger wird, NT 4.0-Treiber für die kürzlich gelieferten Desktops zu bekommen.
Wenn Sie weder genug Zeit, noch genug Budget haben, um die IT-Umgebung wenigstens auf dem Stand von gestern zu halten, dann sind Sie "Mid-Market".
3. Small-Business/Private User: "Läuft das nicht auch auf einer Maschine"?
Eigentlich wollen Sie alles. Sie wollen leistungsfähige Desktop-Maschinen und Server wie ein "richtiges" Unternehmen. Sie selbst haben nicht so richtig Ahnung von IT. Sie lesen aber Fachzeitschschriften wie Computerbild, PC Welt und c't. Leider müssen Sie die Hilfe eines Partners in Anspruch nehmen. Der verlangt "horrende" Dienstleistungssummen und will Sie mit jedem Server-Angebot nur über den Tisch ziehen. Wenn mal wieder was nicht laufen sollte, dann rufen Sie ihn an. Er ist erst nach einer Stunde bei Ihnen. Sie haben "nichts gemacht. Gestern ging das noch ...". Ihnen dauert das alles zu lange. Sie gehen in ein Cafe oder zu einem Ihrer Kunden. Als Sie um 18:00h zurückkommen läuft es immer noch nicht. Sie sind sauer. Sie wollen auch nicht hören, dass Ihr Small Business Server 2003 Premium nicht so gut auf der Maschine läuft, die Sie doch erst vor 5 Jahren für ein viel Geld bei einem Discounter gekauft und für teures Geld aufgerüstet haben.
Sie zwingend Ihren Systembetreuer, das bis morgen früh hinzubekommen, setzen sich in Ihren A6 bzw. 5er (S-Klasse ist ja nun wirklich eine Nummer zu protzig) fahren nach Hause und schalten Ihre MediaCenter Edition 2005 ein, um sich die letzten Aufnahmen Ihres digitalen Video-Recorders anzusehen.
Die Rechnung von diesem IT-Fuzzi werden Sie natürlich kürzen. Der hat ja sowieso nicht so lange gearbeitet, wie er aufschreibt. Geht doch heutzutage alles ganz einfach. Und der ist ja schliesslich Fachmann.
Hier nun die Fragestellung, mit der sich jeder die Antwort selber geben kann. ;-)
"Sie interessieren sich für eine Software bzw. jemand empfiehlt Ihnen, eine Software einzusetzen."
Die Frage, die Ihnen nun als erste in den Sinn kommt, charakterisiert Ihr Unternehmens- bzw. Organisationsumfeld:
1. Enterprise: "Von woher bekomme ich Datenträger und Produkt-ID"?
Entweder, Sie sind Raubkopierer (das wollen wir mal nicht unterstellen ...) oder aber für Sie ist das größte Problem, herauszufinden, wer in Ihrer Organisation, die Installationsmedien verwaltet und die Produkt-IDs herausgibt. Evtl. müssen Sie noch einen Antrag (an wen?) stellen. Insgesamt ist es in einer Enterprise-Umgebung aber mit Hard- und Software genau so wie mit Geld. Man hat es, die Frage ist nur wo und wie komme ich da ran.
2. Mid-Market: "Woher nehme ich die Zeit und die Ressourcen?"
Im Mid-Market sind Sie mit einem Kollegen für Wartung, Installation, Beschaffung, Benutzersupport, Security und Anwendungsentwicklung von hunderten von Desktops zuständig. "Ihr Chef" versteht nicht, warum man für Projekte externe Partner anheuern sollen, wo Sie BEIDE doch alles im Griff haben. Sie träumen von der Windows XP-Einführung, während es für Sie immer schwieriger wird, NT 4.0-Treiber für die kürzlich gelieferten Desktops zu bekommen.
Wenn Sie weder genug Zeit, noch genug Budget haben, um die IT-Umgebung wenigstens auf dem Stand von gestern zu halten, dann sind Sie "Mid-Market".
3. Small-Business/Private User: "Läuft das nicht auch auf einer Maschine"?
Eigentlich wollen Sie alles. Sie wollen leistungsfähige Desktop-Maschinen und Server wie ein "richtiges" Unternehmen. Sie selbst haben nicht so richtig Ahnung von IT. Sie lesen aber Fachzeitschschriften wie Computerbild, PC Welt und c't. Leider müssen Sie die Hilfe eines Partners in Anspruch nehmen. Der verlangt "horrende" Dienstleistungssummen und will Sie mit jedem Server-Angebot nur über den Tisch ziehen. Wenn mal wieder was nicht laufen sollte, dann rufen Sie ihn an. Er ist erst nach einer Stunde bei Ihnen. Sie haben "nichts gemacht. Gestern ging das noch ...". Ihnen dauert das alles zu lange. Sie gehen in ein Cafe oder zu einem Ihrer Kunden. Als Sie um 18:00h zurückkommen läuft es immer noch nicht. Sie sind sauer. Sie wollen auch nicht hören, dass Ihr Small Business Server 2003 Premium nicht so gut auf der Maschine läuft, die Sie doch erst vor 5 Jahren für ein viel Geld bei einem Discounter gekauft und für teures Geld aufgerüstet haben.
Sie zwingend Ihren Systembetreuer, das bis morgen früh hinzubekommen, setzen sich in Ihren A6 bzw. 5er (S-Klasse ist ja nun wirklich eine Nummer zu protzig) fahren nach Hause und schalten Ihre MediaCenter Edition 2005 ein, um sich die letzten Aufnahmen Ihres digitalen Video-Recorders anzusehen.
Die Rechnung von diesem IT-Fuzzi werden Sie natürlich kürzen. Der hat ja sowieso nicht so lange gearbeitet, wie er aufschreibt. Geht doch heutzutage alles ganz einfach. Und der ist ja schliesslich Fachmann.
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